Schockanrufe, Abofallen und Phishing-Briefe – wie kontert man die Tricks der Betrüger?
Shownotes
In der Schweiz wird immer mehr betrogen: Falsche Polizisten rufen an, wollen Geld als Kaution; per Mail oder Brief kommen gefakte Aufrufe, das Login zu erneuern. Es gibt auch gefälschte Wohnungsinserate und betrügerische Webshops, die Vorauszahlung verlangen, aber nichts liefern.
Strafverfahren werden oft keine eingeleitet, weil die schiere Masse der Betrügereien Polizei und Strafverfolger überfordert. Und wenn ein Fall dann doch vor Gericht kommt, können Richterinnen und Richter auch nicht immer schützen. Denn ab einem gewissen Punkt ist Eigenverantwortung angesagt.
Wie können sich Konsumentinnen und Konsumenten trotzdem schützen? Chefredaktor Dominique Strebel und Rechtsberaterin Katharina Siegrist erzählen von Fällen aus der Praxis des Beobachter-Beratungszentrums und geben hilfreiche Tipps.
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Unterlagen
[Musterbrief gegen Internetabzocke (für Mitglieder des Beobachters)(https://www.guider.ch/konsum/kommunikation-medien/internet/musterbrief-gegen-internetabzocke-erwachsene)
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