Wie sich Fussballerin Leandra Flury gegen Sexismus auf dem Spielfeld wehrt

Shownotes

Im Frauenfussball sind sexistische Anfeindungen noch immer Alltag. Spielerinnen werden verhöhnt, beleidigt und gedemütigt. Auch GC-Spielerin Leandra Flury erlebte das oft und hat sich eines Tages gewehrt. Im ersten Teil dieser Folge erzählt sie Moderatorin Jasmine Helbling und Journalist Daniel Benz, was an jenem Samstag passiert ist – und weshalb ihre Reaktion eine gesellschaftliche Debatte ausgelöst hat.

Weil sich Leandra Flury als Betroffene von Sexismus nicht nur für sich selbst gewehrt, sondern öffentlich exponiert hat, ist sie für den Beobachter Prix Courage 2024 nominiert. Im zweiten Teil geht die Radar-Runde der Frage nach, warum solche Vorfälle nicht länger mit den «halt etwas raueren Sitten auf Fussballplätzen» erklärt werden dürfen und wie wir als Gesellschaft zu diesem Wandel beitragen können.

Mehr zum Thema finden Sie hier:

Hintergrund

[Porträt über Leandra Flury] (https://www.beobachter.ch/gesellschaft/uberzeugungen/sie-prangert-sexistische-grusel-an-718841)

[Infos zum Beobachter Prix Courage] (https://www.beobachter.ch/engagement/beobachter-prix-courage)

Meine Wut tut gut (https://www.beobachter.ch/magazin/gesellschaft/meine-wut-tut-gut-714754)

[Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz] (https://www.beobachter.ch/arbeit-bildung/arbeitsrecht/am-arbeitsplatz-bedrangt-was-tun-135478)

[Sexuell belästigt – was tun?] (https://www.beobachter.ch/magazin/gesetze-recht/sexuell-belastigt-so-wehren-sie-sich-362204)

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